Laute Musik über Kopfhörer kann das Gehör junger Menschen schädigen und Tinnitus verursachen
Jeder vierte Jugendliche hört über Kopfhörer so laute Musik, dass die Gefahr besteht, dass es zu Tinnitus und Hörverlust kommt. Eine Forschergruppe untersucht nun, wie die Risiken aussehen und welche Gruppen gefährlich zuhören. Die Hoffnung besteht darin, Leitlinien entwickeln zu können, die zur Vermeidung von Hörschäden beitragen.
Eine der häufigsten Ursachen für Tinnitus ist eine Schädigung der winzigen Haarzellen im Innenohr, die Schallwellen in Nervensignale umwandeln, die an das Gehirn gesendet werden. Diese Haarzellen können durch verschiedene Faktoren geschädigt werden, am häufigsten sind jedoch laute Geräusche.
Viele junge Menschen sind durch das Hören von Musik mit Kopfhörern, Ohrhörern oder Ohrstöpseln lauten Geräuschen ausgesetzt. Sie tun dies oft mit zu hoher Lautstärke und über einen längeren Zeitraum. Dies kann zu Hörverlust und Tinnitus führen.
Weitere Ursachen für Tinnitus können sein:
- Laute Geräusche: Die Einwirkung lauter Geräusche wie Musik, Verkehr, Maschinen, Werkzeugen oder Waffen kann die winzigen Haarzellen im Innenohr schädigen, die Schallwellen in Nervensignale umwandeln. Wenn die Haarzellen beschädigt oder überlastet sind, können sie falsche Signale an das Gehirn senden, die als Ton interpretiert werden.
- Ohrenschmalz oder Fremdkörper: Im Ohr steckendes Ohrenschmalz oder Fremdkörper können den Gehörgang verstopfen und den Druck im Ohr verändern. Es kann auch das Trommelfell reizen oder Infektionen verursachen. Dies kann zu Tinnitus führen oder einen bestehenden Tinnitus verschlimmern.
- Erkrankungen oder Verletzungen des Ohrs: Bestimmte Erkrankungen oder Verletzungen des Ohrs können Tinnitus verursachen. Beispielsweise können Morbus Menière, Otosklerose, Akustikusneurinom, perforiertes Trommelfell oder Ohrknorpel Tinnitus als Symptom haben.
- Nacken- oder Kieferprobleme: Verspannungen, Entzündungen, Arthrose oder Verletzungen im Nacken oder Kiefer können sich auf die mit dem Ohr verbundenen Nerven und Muskeln auswirken. Dies kann Tinnitus verursachen oder einen bestehenden Tinnitus verschlimmern.
- Blutdruckprobleme: Hoher oder niedriger Blutdruck kann die Durchblutung des Innenohrs und des Gehirns beeinträchtigen. Dies kann zu einem pulsierenden Tinnitus führen, der dem Herzschlag folgt.
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Bestimmte Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Arteriosklerose, Aneurysmen oder Tumore können die Durchblutung des Innenohrs und des Gehirns stören. Dies kann auch zu pulsierendem Tinnitus führen.
- Diabetes: Diabetes kann zu Nervenschäden oder Durchblutungsstörungen führen, die sich auf den Hörnerv oder das Innenohr auswirken können. Dies kann Tinnitus verursachen oder einen bestehenden Tinnitus verschlimmern.
- Stress, Angst oder Depression: Stress, Angst oder Depression können das Gleichgewicht der Neurotransmitter im Gehirn beeinträchtigen, die Stimmung, Schmerz und Geräuschwahrnehmung regulieren. Dies kann dazu führen, dass Sie Tinnitus stärker wahrnehmen und empfindlicher auf laute Geräusche reagieren.
- Bestimmte Medikamente: Bestimmte Medikamente wie Aspirin, Antibiotika, Antidepressiva, Diuretika oder Chemotherapie können Nebenwirkungen haben, die den Hörnerv oder das Innenohr betreffen.
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